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Pressestimmen |
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Die Schriftstellerin ist eine exzellente Kennerin japanischer Mythen und Traditionen und – sie ist eine großartige Erzählerin. Wie sie Mythos und Realität fantasievoll verknüpft und in lebenspralle Bilder fasst, das erinnert an die Eindringlichkeit der Aufnahmen in Akira Kurosawas Film „Die sieben Samurai“.
Der Leser wird belohnt. Er wird vom ersten Wort an in eine seltsam vertraute, archaische Welt geführt, in der alles seine Ordnung hat. Es sind zeitlose Gefilde. Die Gewalt ist noch nicht gebändigt, das Wort Gewissen noch nicht erfunden, und Gerechtigkeit ist nicht absolut, sondern immer relativ. (...) Ein kluges und ein reizvolles Buch.
Der Roman bleibt spannend bis zum Ende und man kann jetzt schon nicht die Fortsetzung abwarten. Selbst wer keine Fantasy-Romane mag, wird vor der Faszination, die von diesem klug komponierten Roman ausgeht, kapitulieren und die magischen Elemente in Kauf nehmen, ja am Ende sogar darauf vertrauen, dass sie dem Helden zum Gelingen seines Vorhabens verhelfen.
„Hearn hat ein überzeugendes anderes Japan geschaffen, randvoll mit kenntnisreichen Details über Land und Leute. Gemischt wurde das Ganze mit ein paar Prisen Fantasy, die an „Tiger and Dragon“ erinnern. Hearn hat eine Welt geschaffen, in die ich mit Freuden zurückkehren werde.“
„Der Clan der Otori könnte als Buch und Film das nächste Fantasy-Phänomen werden.“
„Ein heldenhafter Fantasyroman … der faszinierendste Roman des Jahres … Das Schwert in der Stille schafft mit einfachen Worten – aber großer Wirkung - eine imaginäre Landschaft, in der die Charaktere Höhen und Tiefen durchleben. Die Hitze und der Regen, die subtilen Töne von Natur und Gesellschaft und schließlich Erotik und Gewalt werden dem Leser in kraftvoller, lebendiger Prosa nahe gebracht.“
„Ein faszinierender Roman … Die Leidenschaft und Begeisterung in dieser Geschichte sind so mitreißend, dass es sich fast lohnt, dafür den Urlaub zu verschieben.“
(The Independent on Sunday, UK)
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„Nie war das mythische, mittelalterliche Japan so reizvoll wie in diesem elegant geschriebenen Roman, dem ersten einer Trilogie, in dem es um einen Jungen mit seltsamen Fähigkeiten geht, der in einen lange schwelenden Konflikt zwischen verfeindeten Clans gerät … Eingebettet ist das Ganze in eine komplexe Handlung, durch die Hearn uns mit größter Leichtigkeit führt … ein wildes und stürmisches romantisches Abenteuer, getränkt mit düsteren Morden, wehenden Kriegsfahnen und unglücklicher Liebe.“
„Eine wirklich beeindruckende Erzählung, die in einem feudalen Japan mit mythischen Zügen angesiedelt ist. Zuallererst ist es eine wundervolle Liebesgeschichte, allerdings inmitten einer Welt verfeindeter kriegerischer Clans, wo Mord und Totschlag herrschen. Dieses Buch hat eine magische Anziehungskraft. Die Macht dieser Geschichte ist unglaublich.“
„Was für ein phantastisches Buch! Es stillt die Sehnsucht nach guten Geschichten, ein Verlangen, das mich seit meiner Kindheit beherrscht. Man vergisst die kleinkarierte Realität und entkommt in unschuldige Faszination. Vielen Dank dafür!“
(Christina Reader, Watermark Books and Cafe, Wichita, Kansas)
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„Soeben habe ich ein Leseexemplar Ihres Buches Das Schwert in der Stille zu Ende gelesen und ich muss sagen, ich bin noch ganz benommen. Es war eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe, und ich warte mit Spannung auf die beiden anderen Bände der Trilogie. Wenn der Film zu dem Buch genauso ist, kann die Welt sich auf etwas ganz Besonderes freuen. Vielen Dank und machen Sie weiter so!“
(Autumn, Buchhändler, Seattle, Washington)
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„… im ersten Band von Der Clan der Otori wird eine ganz außergewöhnliche Stimmung aufgebaut, wobei die japanische Kultur hier mehr ist als nur exotischer Hintergrund.“
„Für Fans von Fantasyliteratur mit japanischen Samuraikriegern ist dieser Roman genau das Richtige: haufenweise Schwerter, verfeindete kriegerische Clans, Liebesgeschichten und wilde Kampfsporteinlagen.“
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Das Schwert in der Stille |
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"Ich erinnerte mich an den Augenblick, als ich beschlossen hatte nicht zu sterben, sondern zu leben und Rache zu suchen - an die Nacht unter dem Wintermond ..." |
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Der Pfad im Schnee |
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Weil Takeo, Erbe des mächtigen Otori-Clans, Verbündete brauchte, ist er nun durch sein Wort an den geheimnisvollen Stamm gebunden. Das bedeutet, dass er dem Glauben seiner Kindheit, seinem Recht auf Reichtum, Land und Macht abschwören und seiner Liebe zu Kaede entsagen muss, sonst wird der Stamm ihn töten. Doch Takeo kann sich den strengen und grausamen Regeln nicht beugen, zu stark ist seine Verbindung zu den Otori und zu der Frau, die er liebt. Er flieht und begibt sich mitten im eisigen Winter auf eine gefahrvolle Reise ... |
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Der Glanz des Mondes |
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"Ich hatte niemanden von den Worten der Prophetin erzählt, nun aber wollte ich sie mit Kaede teilen. Ich flüsterte ihr einiges davon ins Ohr, dass sich in mir dreierlei Blut vereinte, dass ich bei den Verborgenen geboren wurde, mein Leben aber nicht mehr in meiner Hand lag, dass es meine Bestimmung war, in Frieden von Meer zu Meer zu herrschen, wenn die Erde vollbrachte, was der Himmel begehrte. Ich erzählte ihr, dass fünf Schlachten uns den Frieden bringen würden, vier als Sieger, eine als 'Besiegte, aber ich verschonte sie mit dem, was die Prophetin mir über meinen eigenen Sohn geweissagt hatte: dass ich dereinst von seiner Hand sterben würde." |
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Der Ruf des Reihers |
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"Takeo zog sie dicht an sich und küsste sie auf den Nacken, der nach all den Jahren immer noch vernabt war den er immernoch schön fand. Kaede schmiegte sich an ihn und sie atmeten im Gleichtakt. >Ich wünschte, es würde für immer so wie jetzt<, sagte sie leise. >Jetzt bin ich vollkommen glücklich. Aber ich habe Angst vor dem, was die Zukunft bringt.<" |
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