Der Clan der Otori
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Buch 1 - Das Schwert in der Stille
Kurze Inhaltsangabe

Es geschah im letzten Tageslicht, im Regen. Bislang hatte Takeo nicht gewusst, was Menschen einander antun können, nichts von den wilden Schlachten der Clans. Doch dann wird seine Familie ermordet, er selbst entkommt dem Tod nur knapp. Otori Shigeru vom Clan der Otori ist es, der ihn rettet – das Schlangenschwert in der Hand. Von Shigeru, einem Helden wie aus vergangenen Zeiten, lernt Takeo die Bräuche der Clans. Neben Schwertkampf und Etikette widmet er sich jedoch noch anderen, dunkleren Künsten: seiner Fähigkeit, an zwei Orten zugleich zu sein, sich unsichtbar zu machen. Dabei gerät er immer tiefer in die Welt der Lügen, der Geheimnisse und der Rache. Doch seiner Bestimmung kann er nicht entfliehen. Und so verbindet Takeo sein Schicksal mit dem der Otori.




Das Schwert in der Stille  
  "Ich erinnerte mich an den Augenblick, als ich beschlossen hatte nicht zu sterben, sondern zu leben und Rache zu suchen - an die Nacht unter dem Wintermond ..."  
Der Pfad im Schnee  
  Weil Takeo, Erbe des mächtigen Otori-Clans, Verbündete brauchte, ist er nun durch sein Wort an den geheimnisvollen Stamm gebunden. Das bedeutet, dass er dem Glauben seiner Kindheit, seinem Recht auf Reichtum, Land und Macht abschwören und seiner Liebe zu Kaede entsagen muss, sonst wird der Stamm ihn töten. Doch Takeo kann sich den strengen und grausamen Regeln nicht beugen, zu stark ist seine Verbindung zu den Otori und zu der Frau, die er liebt. Er flieht und begibt sich mitten im eisigen Winter auf eine gefahrvolle Reise ...  
Der Glanz des Mondes  
  "Ich hatte niemanden von den Worten der Prophetin erzählt, nun aber wollte ich sie mit Kaede teilen. Ich flüsterte ihr einiges davon ins Ohr, dass sich in mir dreierlei Blut vereinte, dass ich bei den Verborgenen geboren wurde, mein Leben aber nicht mehr in meiner Hand lag, dass es meine Bestimmung war, in Frieden von Meer zu Meer zu herrschen, wenn die Erde vollbrachte, was der Himmel begehrte. Ich erzählte ihr, dass fünf Schlachten uns den Frieden bringen würden, vier als Sieger, eine als 'Besiegte, aber ich verschonte sie mit dem, was die Prophetin mir über meinen eigenen Sohn geweissagt hatte: dass ich dereinst von seiner Hand sterben würde."  
Der Ruf des Reihers  
  "Takeo zog sie dicht an sich und küsste sie auf den Nacken, der nach all den Jahren immer noch vernabt war den er immernoch schön fand. Kaede schmiegte sich an ihn und sie atmeten im Gleichtakt. >Ich wünschte, es würde für immer so wie jetzt<, sagte sie leise. >Jetzt bin ich vollkommen glücklich. Aber ich habe Angst vor dem, was die Zukunft bringt.<"  
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