Der Clan der Otori
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  Buch 2 - Der Pfad im Schnee
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Buch 4 - Der Ruf des Reihers
Kurze Inhaltsangabe

Seit sechzehn Jahren herrschen Takeo und Kaede gemeinsam über die Drei Länder. Ihre Liebe und Harmonie, aber auch die perfekte Balance zwischen männlicher und weiblicher Kraft haben ihrem Land dauerhaften Frieden und großen Reichtum beschert.

Das bleibt auch dem Kaiser im fernen Miyako und seinem obersten General, Saga Hideki, nicht verborgen. Der General fordert Takeo zu einem Wettkampf heraus: Wenn er verliert, muss er nicht nur abdanken und sein Land verlassen, sondern auch in eine Heirat seiner schönen Tochter Shigeko mit Saga einwilligen. Mit seinen treusten Gefolgsleuten reist Takeo nach Miyako. Und schon bald überschlagen sich die Ereignisse, denn ein schwerer Verrat droht das zu zerstören, wofür Takeo sein Leben lang gekämpft hat.



Das Schwert in der Stille  
  "Ich erinnerte mich an den Augenblick, als ich beschlossen hatte nicht zu sterben, sondern zu leben und Rache zu suchen - an die Nacht unter dem Wintermond ..."  
Der Pfad im Schnee  
  Weil Takeo, Erbe des mächtigen Otori-Clans, Verbündete brauchte, ist er nun durch sein Wort an den geheimnisvollen Stamm gebunden. Das bedeutet, dass er dem Glauben seiner Kindheit, seinem Recht auf Reichtum, Land und Macht abschwören und seiner Liebe zu Kaede entsagen muss, sonst wird der Stamm ihn töten. Doch Takeo kann sich den strengen und grausamen Regeln nicht beugen, zu stark ist seine Verbindung zu den Otori und zu der Frau, die er liebt. Er flieht und begibt sich mitten im eisigen Winter auf eine gefahrvolle Reise ...  
Der Glanz des Mondes  
  "Ich hatte niemanden von den Worten der Prophetin erzählt, nun aber wollte ich sie mit Kaede teilen. Ich flüsterte ihr einiges davon ins Ohr, dass sich in mir dreierlei Blut vereinte, dass ich bei den Verborgenen geboren wurde, mein Leben aber nicht mehr in meiner Hand lag, dass es meine Bestimmung war, in Frieden von Meer zu Meer zu herrschen, wenn die Erde vollbrachte, was der Himmel begehrte. Ich erzählte ihr, dass fünf Schlachten uns den Frieden bringen würden, vier als Sieger, eine als 'Besiegte, aber ich verschonte sie mit dem, was die Prophetin mir über meinen eigenen Sohn geweissagt hatte: dass ich dereinst von seiner Hand sterben würde."  
Der Ruf des Reihers  
  "Takeo zog sie dicht an sich und küsste sie auf den Nacken, der nach all den Jahren immer noch vernabt war den er immernoch schön fand. Kaede schmiegte sich an ihn und sie atmeten im Gleichtakt. >Ich wünschte, es würde für immer so wie jetzt<, sagte sie leise. >Jetzt bin ich vollkommen glücklich. Aber ich habe Angst vor dem, was die Zukunft bringt.<"  
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